DIE ONPAGE OPTIMIERUNG ALS EINFLUSSNAHME AUF DER WEBSEITE.
Arbeiten, welche direkt auf der Webseite vorgenommen werden, bezeichnet man als onpage Optimierung. Natürlich versucht jeder Webseitenbetreiber nach seinen Erkenntnissen über die Webseitenoptimierung den größtmöglichen Nutzen aus seiner Domain zu ziehen. Nur welche Optimierungsmaßnahmen sind wirklich sinnvoll und welche sind womöglich sogar kontraproduktiv?
Die Möglichkeiten des SEO’s bzgl. einer Webseitenerstellung.
Sofern die Domain bei dem Registrar angemeldet und das Hosting gebucht wurde, geht es nun um die graphische Gestaltung sowie geeigneter Maßnahmen bzgl. der Webseitenoptimierung. Hierbei sollte jedoch unbedingt berücksichtigt werden, dass die graphische Webseitenerstellung kaum etwas mit der Suchmaschinenoptimierung zu tun hat. Sicherlich sollten die verwendeten Videos bzw. Bilder von der Größer her an das Web angeglichen werden, so dass ein schneller Zugriff oder eine zügige Erreichbarkeit der Seite stets gewährleistet werden kann.
Jedoch schon bei der Namensvergabe dieser verwendeten Videos bzw. Bilder fängt die Webseitenoptimierung bereits an. Selbst die interne Beschreibung sind bereits schon SEO Maßnahmen, welche die Suchmaschinen, wie Google, Yahoo oder Bing erkennen.
Die Textoptimierung.
Nachdem die Grafiken erstellt und optimiert sind, geht es an die Textoptimierung. Was genau ist eine Textoptimierung? Hier wird der inhaltlich passende Text zu einem Thema zunächst verfasst und vorgeschrieben. In der Korrektur geht es dann nicht nur darum, grammatikalische Fehler bzw. Rechtschreibfehler zu korrigieren, sondern auch oder gerade das SEO in Sachen Keywordverwendung sowie Keyworddichte korrekt einzusetzen. Die Keyworddichte in der onpage Optimierung sollte zwischen 1 und 3 Prozent liegen und auch beim Check das TOP Keyword sein. Adjektive und Verben spielen dabei eine untergeordnete Rolle, sollten aber, wenn möglich, nicht unbedingt das TOP Keyword im Keywordcheck darstellen.
Interne Linkstrukturen.
Das Content Management System (CMS) WordPress aber auch andere CMS, wie Joomla, Typo3 oder Drupal erstellen teilweise selbst interne Linkstrukturen. Dennoch ist es ratsam, Einflussnahme auf die jeweilige Darstellung des Artikels, des Tags (Verzeichnis) oder der Seite zu haben. Mit entscheidend hier ist auch, ob beispielsweise die Sidebar mit angezeigt werden sollte. Doppelte Links sollten auf einer Seite, ob Beitrag oder Post, wenn möglich, vermieden werden.
Externe Links.
Es ist nach wie vor ein großer Irrtum, zu glauben, dass externe Links die Webseite schwächen würden. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Verlinkungen zu externen Seiten bringen große Pluspunkte, so lange es nicht übertrieben wird. Ihre Webseite sollte keinesfalls als sogenannte “Linkfarm” bei den Suchmaschinen gelten. Auch ist es wichtig, dass die abgehenden Links zu sogenannten relevanten Webseiten abgehen. Darüber hinaus gibt es noch Deep Links. Diese begehrten Deep Links gehen beispielsweise von einem Fachartikel zu einer anderen Webseite, welche sich mit dem gleichen oder ähnlichen Thema beschäftigt. Auch stellt sich die Frage, um welche Art von Link es sich handelt. Wir differenzieren zwischen einem Dofollow und einem do not follow Link. Einige Webseitenbetreiber geben zwar Links ab, jedoch meistens in der Form des nicht so wertvollen Do Not Follow Links. Auch dies ist ein Fehler. Die abgehenden Links sollten zwar auch mal diese no follow Eigenschaften haben, es ist jedoch ratsam, die follow Links vermehrt zu benutzen.
Anhand dieses Beispiels sehen Sie, wie und vor allem dass unsere Form dieser onpage Optimierung perfekt funktioniert (siehe nachstehende Grafik). Dabei handelt es sich um eine Unterseite und nicht um die Hauptindexseite!
Über das Addon Browser Tool SEO Quake sehen Sie, wie es mit den Schlagworten bei diesem Artikel aussieht: